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 | | NABU-Frühlingswanderung am 31. März 07 |  | | PRESSEFOTO nicht aktiv | Motiv: Buschwindröschen | © NABU hk | (600 x 400 px) | 49867 bytes | Downloadzeit etwa: Modem 56K - 7.12 sec DSL 768K - 0.52 sec | Mildes Frühlingswetter und eine Vielzahl von Frühblühern auf dem sonnenbeschienenen Waldboden begrüßten die NABU-Wandergruppe. Sogar einige Exemplare der Skilla ließen sich noch blicken. Kleiber, Rotkehlchen, Zaunkönig, Buchfink und Co. trällerten ihr Lied und selbst der Wanderfalke ließ sich blicken, wenn auch nur kurz. Die vielen interessanten Informationen von Harry Schweinsberg ließen die Wanderung zu einem aufschlussreichen und unterhaltsamen Naturerlebnis werden. |  |  |
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Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Sieg Kto.-Nr.: 703 953 018 BLZ 370 695 20 NABU Fond - Stichwort: Eulenberg KSK Köln Kto.-Nr.: 1 210 939 BLZ 386 500 00 |
 | | Lerchensporn im Kloster Heisterbach |  | | PRESSEFOTO nicht aktiv | Motiv: Hohler Lerchensporn | © NABU hk | (600 x 400 px) | 50381 bytes | Downloadzeit etwa: Modem 56K - 7.20 sec DSL 768K - 0.52 sec | Nahe der Ruine der ehemaligen Klosteranlage blüht derzeit wieder der "Hohle Lerchensporn" Corydalis cava. Die tief im Boden verborgene Sprossknolle erweitert sich jährlich nach außen und bildet innen den namensgebenden Hohlraum. Beim nah verwandten "Gefingerten Lerchensporn" Corydalis solida ist die Knolle massiv, er kommt bei uns nahe Lülsdorf vor. Beides sind Erdrauchgewächse, die eine enge Verbindung zu den Mohngewächsen zeigen. Das Kloster ist Teil des Projekts Klosterlandschaft Heisterbach im Naturpark Siebengebirge im Rahmen der :regionale 2010, bei der der NABU eine beratende Funktion einnimmt. |  |  |
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 | | Naturfototage in Eschmar am 24./25.März 07 |  | | Graureiher | Günter Rudas | Traumhaft schöne Bilder zeigte die Gruppe "Eschmarer Fototreff" am vergangenen Wochenende im St.Augustinus Haus in Eschmar. Motive, Bildgestaltung, fotografische Technik - alles Spitzenklasse - ein Genuss für jeden Freund der Naturfotografie. Den weltanschaulich religiösen Touch im Vortrag von Hans -Günter Rudas hätten die Bilder nicht gebraucht, sie sprachen für sich, eines schöner als das andere. Leider sind die Fotografen einer Neigung erlegen, der die meisten nicht widerstehen können, nämlich zu viele Bilder zu zeigen. Trotz großer Begeisterung war die Flut der Bilder nicht zu verkraften, ohne einen Teil der Vorträge einfach zu bestreiken. Die Gruppe fotografiert überwiegend analoge Dias. Der letzte Vortrag über den "Homo photographicus eschmariensis" war witzig und ideenreich gemacht. Es war der einzige Vortrag mit Digitalbildern. Leider hat die Technik hier nicht so mitgespielt, wie sie sollte, und ein unerklärliches Flimmern in die Bilder gezaubert. Wer die Naturfototage in Eschmar verpasst hat, kann die Bilderausstellung der Gruppe vom 19.März bis 17. Juni 07 im Museum Koenig in Bonn sehen mit einem Diavortrag am 18. April um 19:00 Uhr im Hörsaal im Obergeschoss - übrigens bei wesentlich günstigerem Eintrittspreis. |  |  |
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 | | Fasan in der Stadt |  | | PRESSEFOTO nicht aktiv | Motiv: Fasan (w) | © hk | (600 x 399 px) | 49982 bytes | Downloadzeit etwa: Modem 56K - 7.14 sec DSL 768K - 0.52 sec | Zunächst glaubte ich in diesem bekannten Hennefer Park an ein einfliegendes Stockentenweibchen. Der hellbraune Vogel steuerte aber nicht die Wasserfläche an, sondern wählte zielsicher den inneren Teil einer Gebüschgruppe als Landeplatz. Beim vorsichtigen Herantreten bemerkte ich eine Fasanenhenne, die sich tief ins Efeu duckte. Fasanen sind hier ursprünglich nicht heimisch, siehe: Steckbrief Phasianus colchicus. In den letzten Tagen sah ich südlich von Hennef an mehreren Stellen Fasane, auch Männchen, es scheint vor nicht allzu langer Zeit dort eine Aussetzung erfolgt zu sein. Lieferant für dieses "Material" sind Zuchtbetriebe, wie etwa diese Fasanerie. Nah verwandt mit dem Fasan ist das Birkhuhn, welches bis in die 1950er Jahre in der Wahner Heide gelebt haben soll. Es ist in Nordrhein-Westfalen ausgestorben. Das nächste Vorkommen liegt im hohen Venn, allerdings auf der belgischen Seite.
Aktuell dazu: NABU kritisiert Diskussionspapier des DJV zur künftigen Ausgestaltung des Bundesjagdgesetzes und als Basisinformation: das Jagdpolitische Grundsatzpapier des NABU. |  |  |
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