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Motiv: Streifenwanzen
© W. Kemmer
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Mehrere Exkursionen in diesem Jahr führ(t)en uns an trockene und warme Orte.
In der Hangelarer Heide waren es die südexponierten Abrisskanten, in den beiden Steinbrüchen, die wir noch besuchen werden, haben wir es auch mit "mediterranen Erlebnissen" zu tun.
An diesem sonnigen Tag heute an der Mosel bekamen wir zahlreiche Spezialisten dieses Lebensraums zu sehen.
Die erwartete Zippammer, die wir allerdings auch im Siebengebirge besuchen könnten, lies sich nicht sehen, und - selbstverständlich? - auch das Haselhuhn nicht.

Blühend fanden wir im oberen waldigen Abschnitt der Wanderung mehrere Arten Habichtskraut, in den Weinbergen verschiedene Flockenblumen (Centaurea), Malven, Storchschnäbel, Bocksbart, Schildampfer, Mauerpfeffer u. Fetthenne, Möhre, Lattiche, Wachtelweizen und und und ...

Auch Pflanzen, die im Rhein-Sieg-Kreis wild nicht vorkommen, sind hier zu finden, u.a. wildwachsende Buchsbäume und der Französische Ahorn.

Mehr zum Apollo von www.schmetterling-raupe.de

Die Zippammer mit Stimme und Bild von www.vogelwarte.ch

Gruppe in Grube	hk

Hier kommen Sie zum Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger.

Sie finden bei uns ab heute die Neufassung des Landschaftsgesetzes NRW vom 20.04.2005 in unserem Bereich DOWNLOADS.

Das Gesetz ist neben vielen anderen nützlichen Texten auch noch zu finden bei der
Bezirksregierung Köln

Beratung auf dem Dach	KStA

Machen Sie aus einer Steinwüste einen attraktiven Kräutergarten, der sogar mit öffentlichen Mitteln gefördert wird.
Mehr dazu finden Sie hier beim Kölner Stadt-Anzeiger.

Die Anträge stellen z.B. die Bürger Sankt Augustins bei Frau Dannefelser im Büro für Natur- und Umweltschutz, andere Städte und Gemeinden im Rhei-Sieg-Kreis finden Sie hier!